Ich kann die Zukunft in den Sternen sehen

Ein schöner Abend im Frühling,
Der Wind sang leise sein Lied,
Und ich ging traumverloren durch die Nacht;
Ich hab ihn plötzlich gesehen,
Allein im Park auf der Bank
Sass er und hat mir ganz schön Angst gemacht.

Da sah ich ihm in die Augen,
Sein Blick war traurig und leer,
Drum setzte ich mich einfach zu ihm hin;
Es dauerte eine Weile
Bis er dann ganz leise sprach:
Ich sage dir, warum ich traurig bin.

Ich kann die Zukunft in den Sternen sehn,
Und das, ja, das tut mir so weh;
Ich seh nur Leid und Hass auf dieser Welt,
Und statt der Liebe regiert nur noch das Geld!

Ich hör noch gut diese Worte,
Sie gehn mir nicht aus dem Sinn,
Er sagte zu mir, diese Welt ist schlecht!
Mir macht das Kummer und Sorgen,
Was er dort so von sich gab,
Denn mir ist klar, der Alte hatte recht!

Ich kann die Zukunft in den Sternen sehn,
Und das, ja, das tut mir so weh;
Ich seh nur Leid und Hass auf dieser Welt,
Und statt der Liebe regiert nur noch das Geld!

Ich kann die Zukunft in den Sternen sehn,
Und das, ja, das tut mir so weh;
Ich seh nur Leid und Hass auf dieser Welt,
Und statt der Liebe regiert nur noch das Geld!