So wie Rubens
In der Einkaufsstrasse, da hab' ich ihn einst gesehn,
Er malte viele Bilder, farbenfroh und wunderschön;
Und als er mich dort stehen sah, da sprach er mich gleich an,
Und sprach die Worte, die ich niemals mehr vergessen kann :
Du, ich glaube, mir geht es so wie Rubens,
Ich bin arm und meine Bilder sind ein Traum.
Doch das ich davon jemals kann leben,
Davon träume ich, doch glauben kann ich's kaum.
Er war ein Künstler wie es auf der Welt nicht viele gibt,
In seine schönen Bilder war auf Anhieb ich verliebt.
Er war enttäuscht und kam mir so alleingelassen vor,
Und seine Worte klangen mir beim Abschied noch im Ohr.
Du, ich glaube, mir geht es so wie Rubens,
Ich bin arm und meine Bilder sind ein Traum.
Doch das ich davon jemals kann leben,
Davon träume ich, doch glauben kann ich's kaum.
Du, ich glaube, mir geht es so wie Rubens,
Ich bin arm und meine Bilder sind ein Traum.
Doch das ich davon jemals kann leben,
Davon träume ich, doch glauben kann ich's kaum,
Ja, davon träume ich, doch glauben kann ich's kaum!